Xavi diskutiert Barcelona-Rückkehr für Managerrolle

Die legendäre Figur verbrachte 17 lange und erfolgreiche Jahre im Camp Nou und hat über seine Ambitionen gesprochen, die Leitung des Clubs zu übernehmen.

Xavi Hernandez ist sich bewusst, dass „jeder ihn als Barcelona-Trainer sieht“, deutet aber an, dass er nicht beabsichtigt, Ronald Koeman abzulösen, vor dem er großen Respekt hat.

Xavi wird schon seit langem mit einer Managerrolle beim FC Barcelona in Verbindung gebracht. Es wird angenommen, dass er im Januar letzten Jahres nach der Entlassung von Ernesto Valverde sogar vom Verein angesprochen wurde.

Der 41-Jährige lehnte das Angebot für seinen Traumjob jedoch ab, weil er das Gefühl hatte, dass der Zeitpunkt nicht richtig war.

Die Katalanen entschieden sich dann für Quique Setien, den sie nach einer trophäenlosen Saison nach nur sieben Monaten wieder entließen, bevor sie schließlich Koeman für die Saison 2020-21 verpflichteten.

Happy 37th birthday to the best Catalan…. Spanish…..midfielder to ever grace the beautiful game, El Maestro Xavier Hernández Creus! pic.twitter.com/ALpmJDguJB

— El Máestro (@ElMaestrofcb) January 25, 2017

Xavi, der im August 1998 sein Debüt für Barcelona gab und im Juni 2015 sein letztes Spiel bestritt und insgesamt 25 Trophäen gewann, hat zugegeben, dass die Rückkehr zu seinen Wurzeln etwas ist, das er sich sehnlichst wünscht.

Der 41-Jährige sagte der offiziellen Website der FIFA: „Im Moment bin ich bei Al Sadd und mir geht es hier gut. Ich bin bei einem großen Klub in Asien, in Katar. Es ist das beste Team in Katar.

„Wir werden sehen, was in der Zukunft passiert. Jeder sieht mich als Barcelona-Trainer, und ich respektiere Barcelona und Koeman, den aktuellen Cheftrainer, sehr.

„Ich will die Wahrheit nicht verbergen – natürlich würde ich gerne Barcelonas Cheftrainer sein. Ich habe das schon oft gesagt.

„Aber ich werde den amtierenden Trainer und den Verein immer respektieren. Ich wünsche ihnen natürlich das Beste. Ich bin ein Barcelona-Fan, solange ich denken kann.

„Es gibt eine bevorstehende Präsidentschaftswahl, mal sehen, welcher Kandidat in etwa einem Monat gewinnt.“